Ele­ne Ansa­ia Mei­pa­ria­ni wur­de 1998 in Fil­der­stadt gebo­ren. Mit dem zehn­ten Lebens­jahr wur­de sie bei Prof. Chris­ti­ne Busch an der staat­li­chen Hoch­schu­le für Musik und Dar­stel­len­de Kunst Stutt­gart auf­ge­nom­men. 2018/19 stu­dier­te sie bei Prof. Pri­ya Mit­chell und ab Okto­ber 2019 bei Tan­ja Becker-Ben­­der an der Hoch­schu­le für Musik und Thea­ter Hamburg.

Ele­ne Mei­pa­ria­ni gewann zahl­rei­che natio­na­le und inter­na­tio­na­le Prei­se, unter ande­rem den För­der­preis der Tomastik-Infeld-Vien­­na-Stif­­tung beim inter­na­tio­na­len Knopf-Wet­t­­be­­werb in Düs­sel­dorf. 2017 gewann sie den drit­ten sowie den Schü­­ler­­ju­ry-Preis für die krea­tivs­te Musik­ver­mitt­lung beim TONA­­Li-Wet­t­­be­­werb in Hamburg.

Ele­ne Mei­pa­ria­ni gewann mit ihrem Kla­vier­trio E.T.A. den Preis des Deut­schen Musik­wett­be­werbs 2021 sowie den Rotary-Sonderpreis.

Im Fina­le des TONA­­Li-Wet­t­­be­­werbs spiel­te sie das ers­te Vio­lin­kon­zert von S. Pro­ko­fiev im gro­ßen Saal der Elb­phil­har­mo­nie, zusam­men mit der Jun­gen Nord­deut­schen Phil­har­mo­nie unter der Lei­tung von Dani­el Blen­dulf. Außer­dem führ­te sie das Vio­lin­kon­zert von J. Brahms mit den Tif­li­ser Phil­har­mo­ni­kern in der Staats­oper Tif­lis auf, sowie „Tzi­ga­ne“ von M. Ravel mit dem Stutt­gar­ter Kammerorchester.

Sie spiel­te Kam­mer­mu­sik unter ande­rem mit Lisa Bati­a­sh­vi­li und Peter Nagy bei Fes­ti­vals wie dem Schles­­wig-Hol­stein Musik­fes­ti­val, dem Kis­sin­ger Som­mer und dem Rhein­gau Musik­fes­ti­val.  

2019 nahm sie für das Label „cpo“ eine CD mit zwei Quin­tet­ten von Maria Bach auf, zudem spiel­te sie im Rah­men meh­re­rer Radio­pro­duk­tio­nen für den SWR die drit­te Vio­lin­so­na­te von E. Grieg sowie C. Francks Violinsonate.

Sie ist Sti­pen­dia­tin der Stu­di­en­stif­tung des deut­schen Volkes.

Ele­ne Mei­pa­ria­ni spielt eine Vio­li­ne von Dome­ni­co Mon­tagn­a­na aus dem Jahr 1740, eine Leih­ga­be der Rudolf-Eberle-Stiftung.

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Schwarzweiß Foto von Elene Meipariani mit einer Geige in der Hand

Ele­ne Ansa­ia Mei­pa­ria­ni wur­de 1998 in Fil­der­stadt gebo­ren. Mit dem zehn­ten Lebens­jahr wur­de sie bei Prof. Chris­ti­ne Busch an der staat­li­chen Hoch­schu­le für Musik und Dar­stel­len­de Kunst Stutt­gart auf­ge­nom­men. 2018/19 stu­dier­te sie bei Prof. Pri­ya Mit­chell und ab Okto­ber 2019 bei Tan­ja Becker-Ben­­der an der Hoch­schu­le für Musik und Thea­ter Hamburg.

Ele­ne Mei­pa­ria­ni gewann zahl­rei­che natio­na­le und inter­na­tio­na­le Prei­se, unter ande­rem den För­der­preis der Tomastik-Infeld-Vien­­na-Stif­­tung beim inter­na­tio­na­len Knopf-Wet­t­­be­­werb in Düs­sel­dorf. 2017 gewann sie den drit­ten sowie den Schü­­ler­­ju­ry-Preis für die krea­tivs­te Musik­ver­mitt­lung beim TONA­­Li-Wet­t­­be­­werb in Hamburg.

Ele­ne Mei­pa­ria­ni gewann mit ihrem Kla­vier­trio E.T.A. den Preis des Deut­schen Musik­wett­be­werbs 2021 sowie den Rotary-Sonderpreis.

Im Fina­le des TONA­­Li-Wet­t­­be­­werbs spiel­te sie das ers­te Vio­lin­kon­zert von S. Pro­ko­fiev im gro­ßen Saal der Elb­phil­har­mo­nie, zusam­men mit der Jun­gen Nord­deut­schen Phil­har­mo­nie unter der Lei­tung von Dani­el Blen­dulf. Außer­dem führ­te sie das Vio­lin­kon­zert von J. Brahms mit den Tif­li­ser Phil­har­mo­ni­kern in der Staats­oper Tif­lis auf, sowie „Tzi­ga­ne“ von M. Ravel mit dem Stutt­gar­ter Kammerorchester.

Sie spiel­te Kam­mer­mu­sik unter ande­rem mit Lisa Bati­a­sh­vi­li und Peter Nagy bei Fes­ti­vals wie dem Schles­­wig-Hol­stein Musik­fes­ti­val, dem Kis­sin­ger Som­mer und dem Rhein­gau Musikfestival.

2019 nahm sie für das Label „cpo“ eine CD mit zwei Quin­tet­ten von Maria Bach auf, zudem spiel­te sie im Rah­men meh­re­rer Radio­pro­duk­tio­nen für den SWR die drit­te Vio­lin­so­na­te von E. Grieg sowie C. Francks Violinsonate.

Sie ist Sti­pen­dia­tin der Stu­di­en­stif­tung des deut­schen Volkes.

Ele­ne Mei­pa­ria­ni spielt eine Vio­li­ne von Dome­ni­co Mon­tagn­a­na aus dem Jahr 1740, eine Leih­ga­be der Rudolf-Eberle-Stiftung.

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Schwarzweiß Foto von Elene Meipariani mit einer Geige in der Hand